Die Seuche - Premiere: Juli/2021

Fotograf: Moritz Peschke

Platonow - Premiere: Oktober/2021

Fotograf: Birgit Hupfeld

Reisen

„Freunde unterwegs zu den großen Namen der Opernwelt“ – so ist das Motto unserer beliebten Reisen an andere Theater: Waltraud Meier, Anja Harteros, Evelyn Herlitzius, Deborah Polaski, Christian Thielemann, Kirill Petrenko, Jonas Kaufmann, Klaus Florian Vogt, Daniel Barenboim, Cecilia Bartoli u. v. m. Als Donator oder Förderer können Sie bevorzugt buchen.

 

FR, 22.03.2024, 19.30 Uhr
Staatsoperette Dresden:

DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR
Oper in drei Akten (1849)
Otto Nicolai
Nach William Shakespeare

Dauer ca. 2 Stunden 45 Minuten inkl. Pause, Ende gegen 22.15 Uhr

 

SA, 23.03.2024, 19.30 Uhr
Staatsoperette Dresden:
PIPPIN – DIE KUNST DES LEBENS
Musical (1972)
Stephen Schwartz (Musik und Songtexte)
! Ausgezeichnet mit fünf Tony Awards (1972) sowie erneut mit vier Tony Awards beim Broadway-Revival 2013. Komponist Stephen Schwartz ist vierfacher Grammy- und dreifacher Oscar-Preisträger.

Dauer ca. drei Stunden inkl. Pause, Ende gegen 22.30 Uhr

 


Theaterreise 2022/2023: Berlin! Die Komische Oper (März 2023)

Die Rache der Fledermaus – nach „Die Fledermaus von Johann Strauss“
FR, 03.03.2023, 19.30 Uhr

La Cage aux Folles (Ein Käfig voller Narren) Musical in zwei Akten (1983)
SA, 04.03.2023, 19.30 Uhr
Neuinszenierung von Barrie Kosky

 

 

Reisen der Saison 2019/2020

Freitag, 31. Januar 2020 – Nationaltheater München: Turandot (Giacomo Puccini) – Drama lirico in drei Akten (fünf Bilder) mit Anna Netrebko

Kritiken
Die weltberühmteste Sopranistin tritt in München an der Bayerischen Staatsoper hochdramatisch als Turandot auf. (swp)
BR-Klassik schreibt: „Sie (Anna Netrebko) schafft es auch, der Rolle etwas zu geben: Turandot ist bei ihr nicht nur eine „eiskalte Prinzessin“, sondern man spürt auch Mitleid und Menschlichkeit.“ Zur gesamten Kritik >> Langes Warten auf den Star
„Die Turandot wird meist Brünnhilden-Stimmen anvertraut. Die hat Anna Netrebko zwar nicht, dafür aber einen Sinn für Gestaltung und Ökonomie, der alles aus dieser Rolle herausholt“ schreibt die Abendzeitung München >> Zur gesamten Rezension
Die SZ titelt: Netrebko als Turandot: In berückender Schönheit
„Dass sie die Turandot mit großem Forte und starker Strahlkraft angehen würde, ist wohl keine große Neuigkeit. Das konnte Netrebko schon immer, aber dass sie genauso leicht und kontrolliert ins Piano wechseln würde, war durchaus überraschend.“ heißt es in der Kritik von bachtrack >> Fabelhaftes Rollendebüt von Anna Netrebko als Turandot an derBayerischen Staatsoper

Sonntag, 29. Dezember 2019 – Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker
>> Zur Kritik

Freitag, 6. Dezember 2019 – Bayerische Staatsoper München: Die tote Stadt (Erich Wolfgang Korngold) mit Kirill Petrenko und Jonas Kaufmann
In der Concerti-Kritik von Roland Dippel heißt es: Marlis Petersen, Jonas Kaufmann und Kirill Petrenko bescheren der Bayerischen Staatsoper mit Korngolds „Die tote Stadt“ einen Applaus-Marathon. >> Zur gesamten Kritik

BR24 schreibt: Mehr Star-Power geht nicht: Tenor Jonas Kaufmann, Sopranistin Marlis Petersen und Dirigent Kirill Petrenko sorgten für Weltklasse-Glamour in der Bayerischen Staatsoper. Hier geht es >> zur Rezension

Bei der Besprechung von BR-Klassik heißt es: das Stück ist nicht nur unwiederstehlich emotional, sondern auch psychologisch aufregend: Neugierig? dann lesen Sie hier >> die gesamte Kritik

 

Rückblick – Saison 2018/19:

Donnerstag, 30. Mai 2019 – Deutsche Oper Berlin: Premiere „Don Quichotte“ (Jules Massenet)
Ein selten aufgeführtes Stück, doch in Berlin gelang dem schwedischen Regisseur Jakop Ahlbom eine magische Interpretatio. Lesen Sie die Kritik von BR24 >> Feuerlinie der Fantasie: Massenets Don Quichotte in Berlin
Die Berliner Zeitung schreibt über die letzte Premiere an der Deutschen Oper in der Saison 2018/19: Dieser Massenet ist „hell, bunt und kapriziös.“ Neugierig? Dann lesen Sie >> hier die ganze Rezension.

Freitag, 31. Mai 2019 – Komische Oper Berlin: Premiere „Roxy und ihr Wunderteam“ – Fußballoperette in drei Akten (1937) (Paul Abraham)
Musikalische Satire rund um König Fußball: Witzig wird der Bogen zwischen Musik-Spiel und Fußball-Spiel gezogen. Lesen Sie die >> Kritik der NMZ
Tanz um den Pokal: Einmal mehr räumte Paul Abrahams Swing-Operette von 1937 mächtig ab: Die Sport-Satire lebt von jazzigen Rhythmen, anzüglichen Texten und hohem Tempo. An der Komischen Oper Berlin gelang Stefan Huber ein so rasanter wie überdrehter Show-Abend. >> Zur gesamten Kritik
Die Berliner Morgenpost schreibt: „Ein Abend, der vor Energie und Witz sprüht“. >> Zur gesamten Rezension

Sonntag, 2. Juni 2019 – Komische Oper Berlin: Paul Abraham – Ball im Savoy – Operette in zwei Akten (1932); u.a. mit Dagmar Manzel, Katharine Mehrling, Helmut Baumann, Regie: Berrie Kosky.
Als dieser Ball imm Savoy 2013 herauskam, war es eine Art Urknall >> die abschließende Kritik von klassik.com lesen Sie >> hier

 

 

Samstag, 9. März 2019 – Anhaltisches Theater Dessau: Kurt Weill in New York – Weltstars zu Gast in Dessau. Konzert mit Eleanor Reissa (Gesang), Frank London (Trompete)
Sonntag, 10. März 2019 – Anhaltisches Theater Dessau – Die Dreigroschenoper Musik: Kurt Weill, Text: Bertold Brecht
Nach der letztjährigen Premiere am 3. März 2018 hieß es in der Opern-Kritik: „Ezio Toffolutti steuert das Meisterwerk weniger aus jenen klassenkämpferischen Gräben aus an, aus denen Brecht seine dialektisch geschärften Pfeile in Richtung saturiertes bürgerliches Selbstverständnis abschießt. Er sucht mehr nach dem schönen Schein der Hässlichkeit. Entwirft – ganz bildender Künstler – eine Collage aus Versatzstücken des Wohlbekannten“ (concerti, 5. März 2018)
Die gesamte Kritik lesen Sie >> hier

Sonntag, 24. Februar 2019 – Staatsoper Unter den Linden: Richard Strauss – Elektra – Tragödie in einem Aufzug (1909) u.a. mit Evelyn Herlitzius, Waltraud Meier, René Pape und Cheryl Studer, Musikalische Leitung: Daniel Barenboim, Regie: Patrice Chéreau
„Der Wahnsinn findet sich zuerst im Kleingedruckten: Auf dem beigefügten Besetzungszettel dieser von Daniel Barenboim geleiteten Premiere von Richard Strauss‘ „Elektra“ findet sich eine Sängerliste, die bis in die Nebenrollen hinein außergewöhnlich bis exquisit ist. Die stehenden Ovationen nach eindreiviertel Stunden Oper sind programmiert. Man hat das Gefühl, einer Aufführung von historischer Größe beizuwohnen.“ (Berliner Morgenpost, 25. Oktober 2016)
„Daniel Barenboim leitet die über 100 Musiker starke Staatskapelle dynamisch, dramatisch und sängerschonend. Einen erschütternderen, grandioseren Opernabend hat es in Berlin lange nicht gegeben.“(rbb online, 24. Oktober 2016)
„Vollkommen jedoch, wahnsinnig, hysterisch, fragil, mädchenhaft und nie besser zu hören ist Evelyn Herlitzius als Elektra.“ (rbb online, 24. Oktober 2016)

Samstag, 23. Februar 2019 – Komische Oper Berlin: Leonard Bernstein – West Side Story, Regie: Berrie Kosky.
„Barrie Kosky … ist der Coup gelungen, den amerikanischen Copyrightbesitzern
die Erlaubnis abzuringen, eine eigene Inszenierung herauszubringen…Das frisch gekürte Opernhaus des Jahres hat seit Sonntag „the hottest show in town“! Was zum einen an Koskys untrüglichem Gespür für Tempo liegt, an seinem Händchen für perfekt überblendete szenische Übergänge sowie seiner wahrlich meisterhaften Personenführung.“ (Der Tagesspiegel, 25.11.2013)
Zur vollständigen Rezension geht es hier.

Freitag, 21. Dezember 2018 – Nationaltheater München: „Otello“ – Oper in vier Akten (1887) von Giuseppe Verdi u.a. mit Anja Harteros, Jonas Kaufmann, Regie: Amélie Niermeyer, Musikalische Leitung: Kirill Petrenko
BR-Klassik schreibt über Jonas Kaufmann: “ Der Startenor singt die mörderische Partie in einer Neuproduktion der Bayerischen Staatsoper – mit heldischer Kraft und hauchzarten Tönen.“ Lesen Sie die ganze Rezension >> Innige Töne und ein Elementarereignis
Zeit Online schreib von „Niermeyers hellsichtigem Blick auf diesen Otello, der dem Heute ganz nahe ist, hier, dort, überall im Leben.“ Otello inszeniert durch das Auge einer Frau – große Opernkunst. Lesen Sie >> hier die gesamte Kritik.

Samstag, 24. November 2018 – Komische Oper Berlin: Premiere „Candide“ – Musical in zwei Akten (1956/1999) (Leonard Bernstein) u.a. mit Nicole Chevalier und Anne Sophie von Otter, Regie: Berrie Kosky
Die NMZ schreibt in ihrer Kritik: Kopftheater mit intensivem Spiel und rasantem Tempo. Zur gesamten Rezension geht es >> hier

Sonntag, 23. September 2018 – Opernhaus Zürich: Premiere „Die Gezeichneten“ (1918) (Franz Schreker) u.a. mit Thomas J. Mayer, Albert Pesendorfer, Catherine Naglestad, Musikalische Leitung: Vladimir Jurowski, Regie: Barrie Kosky
Deutschlandfunk schreibt in seiner Kritik: Barrie Kosky setzt in Zürich der ausladenden Musik eine zurückgenommene Inszenierung entgegen: Seine „Gezeichneten“ spielen in einer Glyptothek. Lesen Sie >> hier die gesamte Kritik.

 

Rückblick – Saison 2017/2018

Samstag, 24. März 2018 – Elbphilharmonie Hamburg: Bayerisches Staatsorchester (Dirigent: Kirill Petrenko) mit Werken von Brahms und Tschaikowsky Julia Fischer (Violine), Daniel Müller-Schott (Violoncello) – Die Solisten begaben sich „auf eine spannende musikalische Reise durch die komplexe Partitur“ schreibt die Kreiszeitung. Die gesamte Rezension des Konzerts lesen Sie >> hier.

Samstag und Sonntag, 13./14. Januar 2018 – Komische Oper Berlin: Anatevka“ (Fiddler on the Roof) Musical von Jerry Bock und Joseph Stein u.a. mit Dagmar Manzel und Yehuda Almagor (Regie: Berrie Kosky) – Anatevka „Ist kitschig, ohne Klischee – ironisch, einfach menschlich  – total grotesk.“ heißt es in der >> Rezension des rbb
Die Berliner Morgenpost schreibt: „Bejubelte Premiere mit dem richtigen Maß zwischen Witz und Einfühlsamkeit“ >> zur gesamten Kritik.
„Die Zauberflöte“ (Mozart) Inszenierung Suzanne Andrade, Barrie Kosky – die Berliner Morgenpost fasst die Inszenierung wie folgt zusammen: „Es geht um nichts anderes als vergnügliche, unterhaltsame, staunenswerte Traumbilder. Und einen Hauch von Glamour.“ >> Zur Kritik.
Der Berliner Kurier schreibt: „Koskys Zauberflöte ist eine fulminante Mischung aus Stummfilm, Gesang und der Ästhetik der 20er-Jahre.“ >> Hier gehts zur gesamten Rezension.

 

Es ist eine fulminante Mischung aus Stummfilm, Gesang und der Ästhetik der 20er-Jahre. – Quelle: www.berliner-kurier.de/24085690 ©2018

 

Es ist eine fulminante Mischung aus Stummfilm, Gesang und der Ästhetik der 20er-Jahre. – Quelle: www.berliner-kurier.de/24085690 ©201

Sonntag, 26.11.2017 – Deutsche Oper Berlin: Premiere „La Prophete“ (Giacomo Meyerbeer) u.a. mit Clémentine Margaine und Dmitry Korchak (Regie: Oliver Py) – „Ein Werk mit historischem Stoff, das auch in heutiger Zeit aktuell ist“. Kritiker Jürgen Liebing lobt den Mut der Deutschen Oper, Mayerbeers viertes großes Werk zu inszenieren. Lesen hier >> die gesamte Kritik.

 

Rückblick – Saison 2016/17

Samstag, 24.06.17 – Staatsoper Unter den Linden: Premiere „Die Perlenfischer“ (Georges Bizet) u. a. mit Daniel Barenboim, Olga Peretyatko (Regie: Wim Wenders, erste Opernregie seiner künstlerischen Laufbahn) – Die Berliner Morgenpost schreibt: „Eine staunende Naivität, die Wenders gesamte Inszenierung prägt. Hier gibt es keine Metaebene, keine doppelte Erzählung, keinen Verweis aufs Heute. Sondern eine simple Geschichte um Liebe, Freundschaft, Eifersucht, tolle filmische Effekte aus Licht und Schatten, Schnitt und Zoom“ – Lesen Sie die gesamte >> Kritik
„Es sind vor allem musialische Momente, die sich einprägen“, heißt es in der >> Kritik der Stuttgarter Zeitung.

Sonntag, 04.06.17 – Nationaltheater München: „Tannhäuser“ (Wagner) u.a. mit Kirill Petrenko, Klaus Florian Vogt und Anja Harteros (Regie: Romeo Castellucci) BR-Klassik schreibt: „Das Tannhäuse-Debüt für Petrenko und Vogt war ein musikalisches Highlight“ >> Zur gesamten Kritik
Alexander Dick, Leiter des Kulturressorts der Badische Zeitung schreibt über die Premiere: „Castelluccis Theater atmet den Geist der Postmoderne: Alles kann, nichts ist.“ Die vollständige Kritik lesen Sie >> hier.

Sonntag, 02.04.17 – Nationaltheater München: „Andrea Chénier“ (Umberto Giordano) u. a. mit Anja Harteros und Jonas Kaufmann (Regie: Philipp Stölzl)  BR-Klassisk schreibt: „Anna Harteros ist mit ihrem Rollendebüt der Maddalena die Sensation des Abends“. >> Zur vollständigen Rezension

Samstag 03.12.16 – Komische Oper Berlin: Premiere „Die Perlen der Cleopatra“ (Oscar Straus) u. a. mit Dagmar Manzel, Dominique Horwitz (Regie: Barrrie Kosky). Die Neue Musikzeitung spricht von der „Wiederkehr eines Meisterwerks“ >> Lesen Sie mehr. Die Berliner Zeitung schreibt zur Rückkehr der Cleopatra nach Berlin. „Hinreißend, hochkomisch und hochvirtuos“. Zur >> gesamten Rezension

 

hinreißend, hochkomisch und hochvirtuos. – Quelle: www.berliner-zeitung.de/25220028 ©2016

 

hinreißend, hochkomisch und hochvirtuos. – Quelle: www.berliner-zeitung.de/25220028 ©2016

Sonntag, 13.11.16 – Deutsche Oper Berlin: Premiere „Die Hugenotten“ (Giacomo Meyerbeer) u. a. mit Juan Diego Flórez (Regie: David Alden). Die Berliner Zeitung urteilt: >> Hugenotten fesselnd erzählt  RBB-Kritik >> Fünf Stunden Hugenotten und keine Sekunde Langeweile

Sonntag, 06.11.16 – Nationaltheater München: „La Favorite“ (Gaetano Donizetti) u. a. mit El?na Garan?a (Regie: Amélie Niermeyer). „Intensives Drama von hoher Schauspielqualität“ lobt der Merkur zur Neuentdeckung von Donizettis „La Favorite“ durch Amélie Niermeyer. Zur kompletten Kritik gelangen Sie >> hier BR-Klassik spricht von der >> Harmonie der Gegensätze

Rückblick – Saison 2015/16

20. – 22.05.2016 – Oper Leipzig: Wagnerfesttage mit „Liebesverbot“, „Feen“ und „Rienzi“ 

21./22.11.2015 – Komische Oper Berlin und Deutsche Oper Berlin: „Die schöne Helena“ (mit Nicole Chevalier) >> Irrwitziges Slapstick-Spektakel, „Aida“ u. a. mit Anna Smirnova, Regie Benedikt von Peter >> Aida als Psycho-Studie

02. – 04.10.15 – Komische Oper Berlin und Deutsche Oper Berlin: „Hoffmanns Erzählungen“ u.a. mit Nicole Chevalier, Regie Barrie Kosky >> Schräge Inszenierung kommt bei vielen gut an , „Ball im Savoy“ >> Operettenrevival in Berlin, „Vasco da Gama“ >> Es lebe der tönende Torso

Rückblick – Saison 2014/15:

Samstag, 25.04.2015 – Deutsche Oper Berlin: „Lohengrin“ (Richard Wagner), u. a. mit Klaus Florian Vogt, Anja Harteros, Waltraud Meier, Donald Runnicles

Sonntag, 11.01.2015 – Opernhaus Zürich: „La Cenerentola“ (Rossini), u.a. mit Cecilia Bartoli >> Rossini perlte wie Champagner

Samstag, 20.12.2014 – Badisches Staatstheater Karlsruhe: „Der Nussknacker“

Samstag, 13.12.2014 – Badisches Staatstheater Karlsruhe: „Fantasio“ (Offenbach), u.a. mit Dilara Bastar und Ina Schlingensiepen >> Reizvoll irrlichternd >> Eine bayerisch-italienische Staatsaffäre à la française in Baden

Rückblick – Saison 2013/14:

Samstag, 25.01.2014 – Semperoper Dresden: „Elektra“ (Richard Strauss), u. a. mit Christian Thielemann, Evelyn Herlitzius, Waltraud Meier, René Pape  >> „Ovationen“

Samstag, 11.01.2014 – Nationaltheater München: „Die Macht des Schicksals“ (Giuseppe Verdi), u.a. mit Anja Harteros und Jonas Kaufmann  >> „Triumph des Singens“

Sonntag, 01.12.2013 – Nationaltheater München: „Die Frau ohne Schatten“ (Richard Strauss), u.a. mit Kirill Petrenko, Johan Bota, Deborah Polaski, Adrianne Pieczonka  >> „denkwürdiger Einstand“  >> „neue Zeitrechnung an der Bayerischen Staatsoper“